Name geändert - die Masche bleibt

Pressemitteilung vom
Rechnungen von Paymac nicht bezahlen!

PAMAC LOGO
Off

Rechnungen von  Paymac nicht bezahlen!

Und wieder wenden sich verunsicherte Verbraucher an die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale zum Thema: Rechnungen aus Tschechien. Die Absender wechseln häufig ihre Namen. Novacall, Arvex, Mexcom, Kawora, Werso, Telstar, Telpay, Madaco hießen die Absender bisher, nun kommt noch Paymac als Absender hinzu. Den Verbrauchern werden angeblich in Anspruch genommene Telefonsexleistungen in Rechnung gestellt. Die 90 Euro sollen auf ein tschechisches Konto überwiesen werden bzw. bar per Einschreiben nach Tschechien geschickt werden. Die Verbraucherzentrale rät:

  • Zahlen Sie nicht! Bewahren Sie Ruhe und legen Sie die Schreiben zur Seite.
  • Erst, wenn ein Schreiben aus Deutschland eingeht (nicht nur mit einer deutschen Briefmarke frankiert), sollte reagiert werden!


Bei Fragen zu diesen Rechnungen wenden Sie sich an die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale MV.
 

Für weitere Informationen:
Jindra Martinez, Beratungsstelle Rostock

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Montage einer Photovoltaikanlage auf dem Dach

Ikea-Solaranlagen werden nicht von Ikea verkauft

Online und in seinen Märkten wirbt Ikea mit dem Verkauf von Solaranlagen. Doch das schwedische Möbelhaus verkauft die Anlagen nicht. Darauf muss deutlicher hingewiesen werden.
Grafik zu falschen Heilungsversprechen bei Multipler Sklerose

Heilung durch Nahrungsergänzung? Falsche Versprechen bei Multipler Sklerose

Derzeit laufen bei TikTok und Instagram Clips, in denen Influencer Heilung bei Multipler Sklerose durch "Health Mission" versprechen. Demnach würden Betroffene nach einer Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln wieder gehen können. Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor derlei Gesundheitsversprechen.
Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

Ihre Daten bei Facebook und Instagram für KI: So widersprechen Sie

Meta hatte kürzlich angekündigt, "KI bei Meta" zu entwickeln. Als Trainingsmaterial für diese KI-Tools sollen auch Nutzerinhalte dienen, also das, was Sie auf den Plattformen posten. Möchten Sie das nicht, können Sie widersprechen. Die Verbraucherzentrale NRW hat Meta deshalb abgemahnt.