Ankündigung der Zwangsvollstreckung durch H.H.Group

Pressemitteilung vom
„Nur“ 290 Euro statt 760 Euro für angeblich offene Forderungen von Gewinn- und Zeitschriftenverlagen
Inkasso HH
Off

„Nur“ 290 Euro statt 760 Euro für angeblich offene Forderungen von Gewinn- und Zeitschriftenverlagen

Ein Verbraucher aus Rostock erhielt per Post eine 1. Mahnung von der H.H. Solution mit der Ankündigung zur Zwangsvollstreckung. Angeblich wurden von sämtlichen Gewinn- und Zeitschriftenverlagen offene Beitragsforderungen an das Unternehmen abgetreten. Das Unternehmen bietet ein Vergleichsangebot von 290 Euro statt 760 Euro an. Das Geld soll innerhalb von drei Tagen auf ein litauisches Konto überwiesen werden. Ein Überweisungsträger ist bereits angehängt. Das gleiche Vorgehen ist von der Enet Payment Group, DED Group, G.U.Group und BDME Group bekannt. Möglicherweise agieren diese Firmen unter noch anderen Namen

Warnung: Zahlen Sie nicht und überweisen Sie kein Geld auf das litauische Konto! Die Firma H.H. Group ist unter der auf dem Schreiben angegebenen Handelsregisternummer nicht beim Amtsgericht Mönchengladbach registriert.

Für weitere Informationen:
Katrin Schiller Teamleiterin Beratungsstelle Rostock

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Montage einer Photovoltaikanlage auf dem Dach

Ikea-Solaranlagen werden nicht von Ikea verkauft

Online und in seinen Märkten wirbt Ikea mit dem Verkauf von Solaranlagen. Doch das schwedische Möbelhaus verkauft die Anlagen nicht. Darauf muss deutlicher hingewiesen werden.
Grafik zu falschen Heilungsversprechen bei Multipler Sklerose

Heilung durch Nahrungsergänzung? Falsche Versprechen bei Multipler Sklerose

Derzeit laufen bei TikTok und Instagram Clips, in denen Influencer Heilung bei Multipler Sklerose durch "Health Mission" versprechen. Demnach würden Betroffene nach einer Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln wieder gehen können. Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor derlei Gesundheitsversprechen.
Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

Ihre Daten bei Facebook und Instagram für KI: So widersprechen Sie

Meta hatte kürzlich angekündigt, "KI bei Meta" zu entwickeln. Als Trainingsmaterial für diese KI-Tools sollen auch Nutzerinhalte dienen, also das, was Sie auf den Plattformen posten. Möchten Sie das nicht, können Sie widersprechen. Die Verbraucherzentrale NRW hat Meta deshalb abgemahnt.