Restschuldversicherungen – Eine Versicherung, die sich lohnt?

Pressemitteilung vom
Ja, für Banken und Versicherungen!
Off

Ja, für Banken und Versicherungen!

Sogenannte Restschuld- oder Ratenschutzversicherungen werden von den Banken gerne zusammen mit einem Kredit abgeschlossen. Die Versicherungen sind jedoch teuer und zahlen wegen zahlreicher Ausschlussklauseln häufig nicht.

Gerade jetzt während der Coronakrise können Verbraucher wegen Arbeitslosigkeit in Zahlungsschwierigkeiten kommen. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem die teuer bezahlte Restschuldversicherung einspringen müsste. Da diese Versicherungen jedoch verschiedenste Ausschlussklauseln beinhalten, kann es leicht zu Problemen kommen.

Verweist die Versicherung auf die Möglichkeit der Kreditstundung? Gab es Probleme bei der Antragstellung? Wurde die Zahlung der Kreditraten abgelehnt? Oder lief alles reibungslos?

Verbraucher haben jetzt die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen hier zu melden.

Für weitere Informationen:
Stephan Tietz, Leiter Fachbereich Finanzdienstleistungen

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Montage einer Photovoltaikanlage auf dem Dach

Ikea-Solaranlagen werden nicht von Ikea verkauft

Online und in seinen Märkten wirbt Ikea mit dem Verkauf von Solaranlagen. Doch das schwedische Möbelhaus verkauft die Anlagen nicht. Darauf muss deutlicher hingewiesen werden.
Grafik zu falschen Heilungsversprechen bei Multipler Sklerose

Heilung durch Nahrungsergänzung? Falsche Versprechen bei Multipler Sklerose

Derzeit laufen bei TikTok und Instagram Clips, in denen Influencer Heilung bei Multipler Sklerose durch "Health Mission" versprechen. Demnach würden Betroffene nach einer Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln wieder gehen können. Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor derlei Gesundheitsversprechen.
Eine Frau steht vor einem geöffneten Paket mit Produkten und verweigert die Sendung

Vorsicht bei untergeschobenen Verträgen von Pflegehilfsmittelboxen

Verbraucher:innen berichten, dass ihnen telefonisch Verträge für sogenannte kostenlose Pflegehilfsmittelboxen angeboten wurden. Die Kosten übernimmt die Pflegekasse aber nur, wenn sie einen anerkannten Pflegegrad haben. Lehnt die Pflegekasse ab, können Verbraucher:innen auf den Kosten sitzenbleiben.